Von links nach rechts

Martin Leschhorn Strebel ist Geschäftsführer des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz (MMS), in dem rund 50 Schweizer Organisationen und Institutionen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit zusammenarbeiten. Er ist Historiker und arbeitet seit über 20 Jahren für Nichtregierungsorganisationen. Er lebt mit seiner Familie in Riehen (BS).

Valentina Darbellay, Co-Präsidentin
Valentina Darbellay ist zuständig für Advocacy des Dachverbands Terre des Hommes Schweiz / Suisse in der Schweiz. Sie ist Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen. Als Juristin und Lobbyistin setzt sich Valentina für die Rechte von Kindern und Jugendlichen und deren Partizipation ein und engagiert sich für die Umsetzung der Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in der Schweiz und auf internationaler Ebene.

Patrik Berlinger, Co-Präsident
Patrik Berlinger ist bei der Entwicklungsorganisation Helvetas zuständig für die politische Kommunikation. Dazu zählt der monatliche Blog «Polit-Sichten» zu Fragen nachhaltiger Entwicklung und globaler Gerechtigkeit. Er vertritt Helvetas bei der Alliance Sud, in der Klima-Allianz und in der Plattform Agenda 2030. Bevor Patrik 2022 zu Helvetas stiess, arbeitete er sechs Jahre im politischen Team bei Caritas, wo er verantwortlich für Entwicklungspolitik war und Einblicke in sozial- und migrationspolitische Themen erhielt. Weiter arbeitete er beim Center for Security Studies an der ETH und in der Politischen Direktion beim Aussendepartement (EDA). Patrik hat einen Berufsabschluss in der Wirtschaft und einen Master in Politik und Ethnologie. Er lebt mit seiner Familie in Zürich.

Nina Vladović ist Fachverantwortliche für Inklusion und Gesellschaftspolitik bei HEKS. Darüber hinaus vertritt sie HEKS in der Plateforme sans-papiers Suisse. Nina hat Soziologie und Politikwissenschaft in Zagreb und Zürich studiert und war in verschiedenen Funktionen im Migrationsbereich tätig. Sie ist ehrenamtlich engagiert als Präsidentin der Migrationskommission im Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) und ist in verschiedenen lokalen Initiativen aktiv, die sich für Rechte der Migrant:innen einsetzen.